Hier wird das prickelnde Gefühl in Flaschen gefüllt und die Kreativität direkt auf Tellern angerichtet.

Der Startschuss für Dom Pérignon Paradox Rosé 2003 ist gefallen.

Ein Dinner im traumhaften Park Hotel Vitznau, ein einmaliges Erlebnis, wenn es dann noch von Dom Pérignon Rosé 2003 abgerundet wird, ein Hochgenuss.
Am 27. August 2014 lud Moët & Hennessy zu einer Erfahrung der besonderen Art ein. Der Abend startete mit einer Verkostung im exklusiven Champagnerkeller. Kredenzt wurde Dom Pérignon Brut Jahrgang 2003 und 2004, wobei der 2003er mit seinem vollen Körper und der 2004er mit seiner mineralisch, frischen Art bestach. Der Dom Pérignon Rosé Vintage 2003 umschmeichelte unsere Gaumen mit einem Hauch von Weinbergpfirsich und exotischen Früchten wie Papaya, mit einer belebenden Frische animierte er zum nächsten Schluck. Der lang anhaltende Nachhall vom Briochearoma füllte den Mund gänzlich aus. Eine Führung durch die sechs Weinkeller in denen 30.000 Flaschen im Wert von CHF 25 Millionen ruhen, regte den Appetit an. Der neue frische Style von Dom Pérignon Rosé sticht bereits auf dem Weg zum Tisch ins Auge, schwarze Tischdecken mit pinken Highlights die sich im Rosé widerspiegeln.

Was verbirgt sich hinter dem Paradox?

Dom Pérignon macht sich das Paradox nicht einfach nur zu Eigen – es wird gelebt. Hier treffen Kontraste und augenscheinliche Widersprüche aufeinander, Paradoxe, die sich in diesem einzigartigen Wein vermählen. Der in satten Farben schimmernde Dom Pérignon Rosé 2003 ist ein anspruchsvoller Schaumwein, der seine Paradoxe bis nahe an den Widerspruch ausspielen kann. Mineralisch und doch körperreich, gleichzeitig sinnlich. Leuchtend und doch dunkel. Glänzend und mysteriös. Rosé und doch nicht rosa. Das Rosé Paradox Menü dient damit nur einem einzigen Zweck: dieses Paradox und sein spielerisches Charisma zu beleuchten. Das Menü wurde von 9 Starköchen aus aller Welt kreiert. Inspiriert von der einzigartigen Note des Dom Pérignon zeigen die für das Rosé Paradox Menü geschaffenen Kreationen einmal mehr welche Harmonie unter den verschiedenen Aromen, Farben und Düften entstehen kann. Die Gänge präsentieren sich dementsprechend provokativ, speziell, kreativ, eine moderne Kunst auf Tellern. Die Pinot-Noir-Traube könnte den Wein aus dem Gleichgewicht bringen, sie verleiht ihm jedoch seine einzigartige Charakteristik, die Passion und Provokation vereinigt. In der Rolle als Zutat für das Rosé Paradox Menü fügt er sich nahtlos in die verschiedenen Küchen dieser Welt ein. Die Message ist klar! Weg vom Aperò-Getränk, hin zum exklusiven Essensbegleiter, der zu allen Facetten der inspirierenden Küche harmoniert.

„Der Dom Pérignon Rosé ist deshalb so provokativ, weil es kein gewöhnlicher Rosé ist. Ich benutze die Zutaten meiner Heimat. Und genau diese Zutaten sind es, die eine starke Verbindung zwischen dem Dom Pérignon Rosé und meiner eigenen Kultur verkörpern!“
Nenad Mlinarevic


Der Jahrgang 2003:

Ein Jahr welches von Extremen geprägt war. Die Weinberge waren bereits im Frühjahr starkem Frost und anschließend einer noch nie dagewesenen Hitzewelle ausgesetzt. Somit ist die Weinlese dieser geringen aber vollständig ausgereiften Ernte die früheste seit dem Jahr 1822 gewesen. Der Zucker schoss schnell in die Trauben, die so wichtige Säure blieb dabei etwas auf der Strecke. Dafür glänzt dieser Jahrgang mit einer Palette an exotischen Früchten, die nie da gewesen war.

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